Praxisberichte

Hier dokumentiere ich verschiedene Gesun-dungsverläufe meiner Behandlungen. Die Be-schreibungen sind anonymisiert.  Sicherlich ist es nur ein Auszug aus den vielfältigen Möglichkei-ten, bei der die Homöopathie lindern kann.
... Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung ...

Haftungsausschluss

Gemäß des Heilmittelwerbegesetzes (§ 3 HWG) möchte ich Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass in keinem Fall eine Linderung oder Heilung garantiert werden kann. Hinweis nach § 3 HWG (Heilmittelwerbegesetz): Die Homöopathie ist schulmedizinisch beziehungsweise wissenschaftlich weder bewiesen noch anerkannt und entspricht nicht den Methoden der evidenzbasierten Schulmedizin. Sie beruht ausschließlich auf dem Erfahrungswissen der Naturheilkunde. Im Einzelfall kann der Gang zum Arzt, Therapeuten oder Physiotherapeuten nicht ersetzt werden. Bestehende und laufende Behandlungen sollten nicht abgebrochen werden.

Kinderwunsch

Frau im Altersbereich Risikoschwangerschaft (> 34 Jahre) mit unerfülltem Kinderwunsch nach Fehlgeburten und erfolgloser Hormonbehandlung ohne Einnistung.

Nach homöopathischer Behandlung war Einnistung möglich und nach erfolgreicher Schwangerschaft ist Patientin heute glückliche Mutter. 

Schmerzhafte Monatsblutung

Ausgangssituation: Monatsblutung über Jahre/langanhaltend schmerzhaft und stark, nur liegend erträglich. 

Nach homöopathischer Behandlung dauerhaft keine Schmerzen mehr. Zyklus regelmäßig.

Nasenbluten


Oftmaliges wiederkehrendes starkes Nasenbluten (tropfenweise Blutung im Sekundentakt) konnte sofort (innerhalb einer Minute) durch homöopathische Mittelgabe eines passenden Mittels (reproduzier-bar/wiederholt) gestoppt werden.

Prüfungsangst


Das passende homöopathische Mittel verschaffte vorbeugend und bei akuter Beschwerde wirksam Abhilfe.

Starkes Heimweh


Übermäßiges und seit langem bestehendes Heimweh (auf Reisen) konnte durch das passende homöopathische Mittel bei akuter Beschwerde wirksam behandelt werden.

Übelkeit


Nach anhaltender Übelkeit bei Magen-Darm-Infekt, bei dem kein magenberuhigendes Mittel aus der Apotheke half, konnte schnell und anhaltend homöopathisch geholfen werden. Die Übelkeit war innerhalb von 15 min weg, wie weggeblasen.

Leberwerte zu hoch


Sehr hohe Leberwerte (bis zu 30fach erhöht!) traten aufgrund übermäßiger Medikamentengabe auf. 

Schulmedizinisch gab es keine medikamentösen Möglichkeiten, da die Medikamente ja schon die Leber belastet hatten und weitere Medikamente daher kontraindiziert waren. Es konnte lediglich abgewartet werden, bis sich der Körper selber geholfen haben würde. Da die Leberwerte kaum abnahmen über 2 Wochen stand eine Bluttransfusion bevor. 

Die zu hohen Leberwerte konnten mit homöopathischen Mitteln innerhalb von 2 Wochen stetig und dauerhaft gesenkt werden und eine Bluttransfusion, die drohte, konnte abgewendet werden. Eine Nachkontrolle nach 3 Monaten homöopathischer Behandlung zeigten Leberwerte, die wieder komplett im Normbereich lagen.
Dieser Fall war ärztlich per engmaschiger Blutbilder begleitet und belegte daher eindrücklich die Wirksamkeit der homöopathischen Mittel.

Wassereinlagerungen/Ödeme/Lymphödem/Lipödem


Ödeme (Wassereinlagerungen) und noch viel mehr Lipödeme (Fetteinlagerungen) sind schwer zu therapieren, da die Probleme sehr hartnäckig sind und mit wöchentlicher Physiotherapie auch meist nur erhaltend und kaum lindernd geschweige denn heilend behandelt werden können. 

Zu Beginn der Behandlung waren Füße dick. Laut ärztlicher Diagnose Lipödem (beidseits), Lipohypertrophie (beidseits), dauerhaftes Lymphödem oder Lipödem.

Nach homöopathischer Behandlung musste Pat. nach 4 Wochen öfter aufs Klo.
Die Lymphe ist nach 4-8 Wochen besser geworden, was auch der Physiotherapeut bemerkte. Vorher hatte sich monatelang keine Besserung gezeigt.
Nach 5 Monaten ist es mit Lymphe noch besser geworden, jetzt Unterschenkel schon fast frei,.
Nach 11 Monaten sagt Physiotherapeut es sei nur noch minimal Wasser eingelagert, aber in der Knieregion sei noch Lipödem, das kriege er nicht weg.
Nach 16 Monaten Rückmeldung vom Physiotherapeuten: Pat. habe keine Wassereinlagerungen mehr.

Harnsäure-Werte im Blut zu hoch


Harnsäurewerte, die dauerhaft über den Grenzwerten lagen, konnten innerhalb einer Woche mit Trinken von täglich ca. 1 Liter speziell zubereitetem und gemischtem Kräutertee wieder in den Normbereich gebracht werden. Blutwerte belegen dies.

Eitriger und schmerzhafter Brustgang


Letzte Voruntersuchung am 8.2. vor OP am 12.2., zusätzlich auch noch heftige Dauerblutungen seit mehr als drei Monaten, die auch nach Ausschabung nicht aufhörten.

Am Vortag dem 7.2. energetische Behandlung, danach konnte am 8.2. auf Ultraschallbild kein Befund mehr von Ärztin festgestellt werden und die vermeintliche „letzte-Rettung-OP“ abgesagt werden. Die Verdickung an der Brust war noch fühlbar laut Patientin und noch schmerzhaft (also kein Bildfehler), die Blutung war jedoch komplett gestoppt. Homöopathische Mittel anschießend gegeben, ließen die Verdickung ebenfalls verschwinden.

Kopfschmerzen täglich, stark und lang


Pat. hatte zu Beginn der Behandlung täglich bis alle zwei Tage heftige Kopfschmerzen, Dauer ca. 30 min bis 2h mit täglicher KS-Tablettengabe behandelt seit Monaten ohne Besserung.

Nach Behandlung mit Tee und homöopathischem Mittel konnte nach kurzer Zeit auf die Tablettengabe (auch dauerhaft) verzichtet werden. Die Kopfschmerzen reduzierten sich in den ersten 2 Wochen auf ca. 2-3x wöchentlich 15min-30 min und waren schwächer. Nach 4 Wochen waren Kopfschmerzen nur noch ca. 1x die Woche, nach 2 Monaten waren es nur noch Kopfschmerzen 1x in 14 Tagen. Der Tee wurde abgesetzt, die homöopathische Gabe beibehalten. Auch nach 4 Monaten waren es nur noch 1x sporadisch innerhalb 14 Tagen kurze Kopfschmerzen. Mit diesem Zustand war Pat. zufrieden und beendete die Behandlung.

Dell-Warzen


Hautprobleme sind hartnäckig, Warzen bekanntlich ebenfalls.
Ein Kleinkind (1J) hatte über Monate ca. 50 Dellwarzen, die nässend, juckend, eitrig und hartnäckig be-standen. Sie wurden vom Kind zunehmend aufgekratzt, zur Sorge der Mutter (es könnten noch mehr werden).

Übliche Warzenmittel halfen nicht, auch die Konsultation des Kinderarztes brachte keine Besserung.
Nach einer täglichen Gabe eines homöopathischen Mittels, besserte sich der Zustand bereits nach einer Woche. Es waren schon 1-2 Dellwarzen weggegangen, die anderen wurden rötlich. Nach einer weiteren Woche waren 6 Dellwarzen verschwunden, die anderen Warzen alle gerötet. Nach einer weiteren Woche waren viele weggegangen, ca. 10 waren noch da und gerötet. Es sind keine neuen Warzen mehr hinzugekommen.

Ca. fünf Wochen nach Behandlungsstart hatte das Kind nur noch 2 Dellwarzen.