"Die Homöopathie ist die modernsteund verfeinertste Methode,Patienten wirtschaftlich undgewaltlos zu behandeln."
Mahatma Gandhi
Mahatma Gandhi
Die Homöopathie ist eine sanfte, ganzheitliche Behandlungsmethode mit einer über 200 Jahre alten Tradition, die sich auf Dr. med. Samuel Hahnemann (1755 – 1843) gründet.
Hahnemann postulierte: "Similia similibus curentur" was wörtlich etwa bedeutet "Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden".
Ein homöopathisches Heilmittel wird so ausgewählt, dass es dem Leiden des Patienten einen ähnlichen Reiz bzw. Information entgegensetzt - unter Berücksichtigung der Individualität und der Ganzheit (Körper, Geist und Seele) des einzelnen Patienten.
Die Behandlung erfolgt mit sanften Arzneien, die in winzigsten Konzentrationen verabreicht werden und keine toxischen Nebenwirkungen erzeugen. Somit ist die Homöopathie eine besonders verträgliche Methode und daher auch für die Behandlung von Schwangeren und Säuglingen sowie Kleinkindern und Jugendlichen besonders gut geeignet.
Zitat aus Flyer „Homöopathie für Kinder“ des VKHD
(Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e. V.)
Behandlungskosten
Richtwert Erstanamnese: Erwachsene ca. 200 Euro, Kinder bis 14 Jahre ca. 150 Euro, Kinder bis 2 Jahre ca. 100 Euro.
§2 Organon der Heilkunst von Dr. Samuel Hahnemann
Schritt 1
Sie nehmen Kontakt zu mir auf. Für eine Terminvereinbarung rufe ich Sie gerne zurück. In einem kurzen unverbindlichen Telefonat klären wir erste Fragen und vereinbaren den Ersttermin zum Anamnesegespräch.
Bitte bringen Sie zum ersten Termin folgende Informationen mit:
- Vorerkrankungen, erfolgte OPs, aktuelle Medikation, eigener Geburtsverlauf, Kinderkrankheiten, Familienanamnese (Erkrankungen der Eltern und Großeltern)
- Impfpass bitte mitbringen
Schritt 2
Beim Erstanamnesegespräch nehme ich mir für Sie Zeit. Wir besprechen Ihren individuellen Fall. Als Homöopath erfrage ich die speziellen Symptome des Patienten mit
„komischen“
Fragen wie: wo?
Wie? … treten die Beschwerden auf.
Ziel
ist es, Ihre Befunde als Hinweis auf Symptome für eine
Arzneimittelwahl zu erheben.
Eine Frage könnte sein: "Wie ist die Schmerzqualität?" z. B. stehend oder beim Bücken besser ....
Ebenfalls
werden weitere Persönlichkeitsmerkmale des Patienten erfragt wie Gemüt,
Charakter, Allgemeinsymptome (z. B. Frösteln) und Familienanamnese
(z. B. Herzerkrankungen in der Familie), um die Suche nach einem
passenden Mittel eingrenzen zu können.
Schritt 3 (ohne Sie)
Eine Analyse der Symptome zur Mittelwahl erarbeite ich dann im Anschluss an das erste Gespräch ohne Sie. Das heißt, aus Ihren Symptomen und meinem Arzneimittelwissen wird eine
Schnittmenge gebildet
=> es ergibt sich ein passendes Mittel, das
Simile. Ich erstelle mit geeigneten Symptomen eine Liste der Kontrollsymptome, die für die Beurteilung des weiteren Behandlungsverlaufs und zur Mittelbestätigung oder zum Mittelwechsel dient.
Schritt 4
Ein zweites Treffen ca. 1-2 Wochen nach der Erstanamnese dient dazu, unklare Punkte in der Anamneseerhebung durchzugehen und Fragen zu klären. Wir besprechen die möglichen Arzneimittel und das erste Mittel wird festgelegt. Als Hausaufgabe beobachten Sie bitte täglich die Kontroll-symptome und notieren in der mitgegebenen Tabelle Änderungen.
Schritt 5
Nach ca. 14 Tagen treffen wir uns zum Folgetermin der sogenannten ersten Folgeanamnese nach Mittelgabe. Hier sprechen wir uns kurz (ca. 30 min) zum weiteren Behandlungsverlauf indem wir die aufgetretenen Symptomänderungen besprechen und auswerten. Es kann sein, dass wir mit dem Arzneimittel fortfahren, eines hinzunehmen oder das Mittel wechseln.
Schritt 6
Im Abstand von 8-10 Wochen folgen noch zwei bis drei weitere Folgeanamnesetermine zur Kontrolle des Behandlungsverlaufs. Üblicherweise werden die Abstände dieser Termine immer größer.
Schritt 7
Ist der Gesundungsverlauf gut und stabil, kann man sich ca. einmal im halben Jahr zum Stabilisierungstermin treffen, um die Mittelwahl zu prüfen, ob es ein anderes Mittel braucht oder das Mittel abgesetzt werden kann. Sollte schon früher die Genesung eintreten, trifft man sich noch ein letztes Mal zum Abschlusstermin, um das weitere Vorgehen und das Absetzen des Mittels zu besprechen.
Mit ist es wichtig, dass Sie alle Ihre Fragen loswerden können und sich umfassend über Ihre Behandlung und mein Behandlungskonzept informieren können. Sollte es darüber hinaus noch weitere Fragen geben, rufen Sie mich gerne einfach an!
Da ich großen Wert auf gute Qualität lege, habe ich die Zertifikats-Prüfung bei der SHZ (Stiftung Homöopathie-Zertifikat) abgelegt und
absolviere laufend Weiterbildungen zu Heilverfahren und im Speziellen
im Bereich der Homöopathie.
Sie haben hierdurch den Vorteil eine hochwertige Therapeutin
zu konsultieren und die Gewissheit einer hohen Behandlungsqualität.
Meine Vorträge halte ich an der Volkshochschule und gerne auch auf Nachfrage z. B. in Ihrem Kindergarten, Schule, Verein oder online für Sie oder Gruppen.
Aktuell habe ich folgende Kurse ausgearbeitet:
1) homöopathische Haus- und Reiseapotheke - Was gehört hinein?
2) Der weibliche Zyklus – Können Menstruationsbeschwerden
homöopathisch gelindert werden?
3) Burnout – mögliche Gefahr als „Spätfolge der Corona-Krise“.
Gibt es homöopathische Vorbeugung für unsere Familienmitglieder?
4) Kopfschmerzen – Können Beschwerden homöopathisch gelindert
werden?
5) Die Leber: faszinierendes Organ mit vielen Funktionen. Wie erreiche
ich eine gesunde Erhaltung durch homöopathische Mittel?
Gerne
gebe ich Ihnen die Möglichkeit, an einem online-Meeting
teilzunehmen. Ob Ihnen persönlich oder in einer
Gruppe - ich gebe gerne eine Einführung in die Homöopathie, beantworte Fragen oder vermittle Spezialwissen.
Zur Planung führe ich eine Warteliste, damit ich innerhalb
von 4-6 Wochen einen gemeinsamen Termin mit anderen Interessenten
vereinbaren kann.
Ein
Unkostenbeitrag zwischen 20 und 30 Euro, würde für einen 1 bzw. 1,5 h Termin berechnet
werden. Nach Zahlungseingang erhalten Sie einen Zoom-Link für den
Termin.
Einen individuellen Termin vereinbaren wir nach Absprache.
Gesine Cukrowski
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