Sei
frech,
wild
und
wunderbar.
Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren
Wir treten in Kontakt zu Ihrem inneren Wesenskern - Ihrem Inneren Kind - und
lernen es näher kennen.
Dein Inneres Kind ist kreativ, lebensfroh, lachend, verrückt, manchmal traurig und
oft ein so weises Kind ...
... es ist spannend, was alles zutage tritt, wenn wir uns auf unser Inneres Kind
einlassen und alte, nicht mehr dienliche Glaubenssätze auflösen um eine innere
Freiheit zurückzugewinnen oder Sichtweisen, die nicht zu uns gehören
gehen lassen können.
Es bedarf nur der Neugierde und des Mutes "lernen zu wollen" ...
... ich begleite Sie gerne auf Ihrer Reise zum Rendezvous mit Ihrem Inneren Kind ;-)
Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren
Das innere Kind ist der kindliche Anteil in uns, der durch Erfahrungen aus der Vergangenheit geprägt wird.
Er lebt auch in uns weiter, wenn wir erwachsen sind – das wirkt sich auf unser Leben aus:
positiv, wenn wir uns wie im Flow in schönen Hobbies und Tätigkeiten verlieren und kreativ sind und auch mal
negativ, wenn wir noch immer glauben, dass wir nicht gut sind in z. B. Malen, Disziplin, oder angeblich zu alt für etwas etc.
weil wir als Kind immer wieder hören mussten, wie uns gesagt wurde "das kannst Du nicht" oder "da bleibst Du ja sowieso nicht dran".
Als Kind sind Sie davon abhängig, dass Ihre Bedürfnisse von außen erfüllt werden – Sie haben also noch nicht die Möglichkeit, selbst dafür zu sorgen. Doch nicht immer können Bezugspersonen alle Bedürfnisse erfüllen und ihren Kindern alles geben, was sie brauchen. So kann es sein, dass man sich als Kind ungeliebt, alleine, verzweifelt, ungerecht behandelt oder nicht unterstützt fühlt - auch, wenn die Eltern vielleicht alles gut machen wollten, aber z. B. nicht genügend Zeit hatten, oder in der ein oder anderen Situation unaufmerksam waren, und die Gefühlslage Ihres Kindes nicht mitbekommen haben.
Werden diese Bedürfnisse nach Liebe, Sicherheit oder Zuwendung über einen längeren Zeitraum oder in für Sie subjektiv wichtigen Momenten nicht erfüllt, entwickeln sich negative Glaubenssätze – also Gedanken, die Ihr Leben bestimmen, die aus der Kindheit mit ins Erwachsenenalter genommen werden.
Das Kind schlussfolgert daraus vielleicht, dass es nicht liebenswert oder gut genug ist. Es entwickelt Schutzstrategien, um mit diesen emotionalen Verletzungen umzugehen.
Eine Schutzstrategie könnte beispielsweise darin bestehen, dass es sich auf andere Art und Weise Zuwendung und Anerkennung sucht, etwa durch gute Noten in der Schule. Emotionale Verletzungen können auch dazu führen, dass das Kind sich zurückzieht, sich angepasst und brav verhält, um Zuwendung zu erhalten, Konflikte vermeidet oder versucht, alles perfekt zu machen.
Zunächst lernen Sie Ihr Inneres Kind besser kennen, denn meist haben wir Kindheitserinnerungen, die weit zurück liegen, vergessen oder verdrängt.
In einer geführten Meditation können wir in Ruhe eine Situation vor unserem Geistigen Auge erscheinen lassen. Ihr Unterbewusstsein teilt Ihnen eine Szene mit, die für Sie sehr wichtig ist und Hinweise für Sie enthält, was Ihr Inneres Kind damals fühlte und erlebte.
Anschließend können wir dies zusammen besprechen und schauen, ob die Szene an Glaubenssätze andockt, die noch heute für Sie im Leben Bedeutung haben.
Sollte er heute nicht mehr hilfreich sein, können wir ihn gemeinsam auflösen.
Dadurch können Sie ganz neu mit bisher immer wiederkehrenden Situationen umgehen, die sie im Alltag triggerten.
Es ist ein spannender Prozess, der bereits nach wenigen Sitzungen Früchte trägt ... wie wertvoll wird das für Ihr jetziges Leben sein!
Hier kann ich sehr individuell und intensiver auf Ihre auftauchenden Lebenssituationen eingehen. Themen lösen sich schnell auf, wenn man dranbleibt.
Es ist sehr hilfreich, wenn einerseits eine Sitzung lange genug dauert, um in eine für Sie wichtige Situation aus der Vergangenheit einzutauchen.
Zum anderen benötigen wir auch eine gewisse Zeit, um die Situation zu besprechen und von unterschiedlichen Seiten zu beleuchten. Indem wir die sogenannte Metaebene einnehmen, blicken wir als Unbeteiligter wie von oben auf das Geschehen und betrachten es neutral.
Am Ende wird die Haupterkenntnis als Essenz nochmal verankert.
Um an einer Situation, einem Glaubenssatz oder anders ausgedrückt an dem Problem, welches einem öfters begegnet, dranzubleiben, empfiehlt es sich mindestens 4 Sitzungen mit je 50 min. anzuwenden und sich möglichst einmal pro Woche zu treffen.
Vorteil ist, dass wir gemeinsam in die Meditation gehen und im Anschluss für jeden Teilnehmer ca. 20 min individuelle Gesprächszeit planen. Zudem profitieren die Teilnehmer jeweils von den Erfahrungen der
anderen. Der Lerneffekt ist vielseitig und der Austausch in der Gruppe sehr wertvoll. Eine Gruppensitzung ist auch günstiger, wenn man über einen längeren Zeitraum oder an mehreren Themen arbeiten möchte.
Ich empfehle mind. 4-6 Sitzungen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 2-3 Teilnehmer begrenzt um jedem einzelnen gerecht zu werden und genügend Raum zu geben. Dauer ca. 90 min.
Verblüffend ist, dass andere oft ähnliche Situationen haben, jedoch von der Sichtweise bzw. dem Erlebten der anderen profitieren. Es kann somit ein neuer/unbeteiligter Blickwinkel eingenommen werden. Ebenfalls können interessante Rückmeldungen aus der neutralen Position anderer erhalten werden.
Natürlich ist es wichtig zu vereinbaren: alles was in der geschützten Runde gesprochen wird, bleibt auch im Raum.
teilt sein Wissen über den Weg
mit den anderen.
Wer hilft,
dem wird immer geholfen werden,
und er sollte das weitergeben,
was er gelernt hat.
Daher setzt er sich ans Feuer und erzählt"
Paolo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts
Es ist aufschlussreich, ein Problem aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, am besten von der Meta-Ebene aus, d. h. wie aus der Vogelperspektive, um einen möglichst unbeteiligten Blick von außen auf die Situation zu werfen.
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