Galerie: Rendering - eine
zweidimensionale Darstellungstechnik

Wie kam ich denn zum Rendering ...

... das war einmal in meinem Studium ... mein Konstruktionsprofessor Prof. Klöcker war ein begnadeter Designer .... sozusagen mit Haut und Haar ... er hatte als Designer bei einer Automobilfirma noch mit Strak gezeichnet ... das hat er uns hautnah vermittelt ... das war eine rein handwerkliche Technik im Maßstab 1:1 und mit Gummilinealen, die frei verformbar waren ... welch ein Aufwand. Heute lernen die Kinder in der Realschule im Technischen Zweig noch nicht einmal mehr Konstruieren, d. h. noch nicht einmal eine Ellipse zeichnen im Schnitt eines Zylinders in der Dreitafelprojektion ... vielleicht stirbt das handwerkliche Konstruieren bald ganz aus ... wieviel Zeit haben wir damals nur alleine mit Zeichnen verbracht .... nur um mit "Tusche auszuziehen" ... und mit Rasierklingen radiert ... das wäre heute ja zu gefährlich ... lebensgefährlich im Unterricht!

Also zurück zum Rendering:

Vor dem Computerzeitalter hat man noch selbst gezeichnet, konstruiert und wenn man den Kunden oder den Chef von seiner Designidee überzeugen wollte ... also bevor man noch ein Muster gefertigt hat ... geschweige denn in Produktion gegangen ist ....
... hat man also kurzerhand ein Rendering erstellt: eine dreidimensionale perspektivische Ansicht von seiner Konstruktionsidee als fertiges Bauteil. Es sollte also auf ein zweidimensionales Blatt ein Bild gezeichnet werden vom späteren fertigen Objekt, das dem menschlichen Auge als körperliches dreidimensionales Gebilde erscheint, so dass das Auge bzw. der Mensch sich das noch nicht existente Objekt bereits vorstellen kann. Sprich: mit Licht- und Schatteneffekten, räumlichen Blickwinkeln, Verkürzten Seitenverhältnissen und einem definierten Horizont hat man rein zweidimensional einen dreidimensionalen Effekt erzielt. Prof. Klöcker pflegte immer zu wiederholen: "Die Sonne kommt immer von oben links!". Wenn man das beherzigt hat bei seinen Zeichnungen, dann war alles ok ;-)

Also anfänglich haben wir einfache Geometrien gezeichnet und dann schnell auf räumliche Objekte und Baugruppen gewechselt.
Die Ganze Technik funktionierte im Grunde mit einem farbigen Kartonbogen, einem weißen Buntstift und einem schwarzen Buntstift ... schon faszinierend, was?

Das andere was er immer wiederholt hat war: "zeichnen Sie, zeichnen Sie, zeichnen Sie ...!" .... wie recht er doch hatte ... und wir haben es an mehreren Nachmittagskursen 1-2 h wöchentlich im siebten Semester von ihm gelernt ... ich bin ihm unheimlich dankbar dafür, Danke Professor Klöcker!

Interesse an einem exklusiven Kalender Ihrer Produkte?

Ein einzigartiges Geschenk an Ihre Kunden - mit einem Nutzen und täglicher Aufmerksamkeit für Ihre Produkte - wäre das etwas für Sie? Gerne können Sie mich für ein erstes Gespräch zur Ideenfindung und Objektauswahl kontaktieren ... gerne setze ich Ihre Vorstellungen für Sie um.  Ich freue mich auf Sie!

Sie haben Kenntnis über Ihren Stammbaum? 
... setzen Sie ihn individuell in Szene!  

Nicht jeder hat Generationen zurück die Daten und Namen der eigenen Vorfahren. Es fasziniert mich in die Daten einzutauchen, die immer eine eigene Geschichte erzählen. Dies entfaltet sich am Besten mit einer übersichtlichen Darstellung, die mit Ihren persönlichen Attributen wie zum Beispiel Ihrem Heimatort, Wappen oder Lieblingstieren individualisiert ist - einem exklusiven personalisierten Stammbaum. Sprechen Sie mich gerne an, um weitere Wünsche und Einzelheiten zu klären! Ich freue mich Ihre Vorstellungen für Sie umzusetzen!